Katja Adler

Rede zum 16. Kinder- und Jugendbericht

23.09.2022_Rede zum 16. Kinder- und Jugendbericht

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Inhalt ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

Am 23. September 2022 hatte ich die Gelegenheit zum 16. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung im Plenum zu sprechen. Der Bericht, der bereits am 11. November 2020 erschien, endet somit in einer Zeit, als die Kanzlerin noch Angela Merkel und die Familienministerin noch Franziska Giffey hieß. Die Schwerpunkte der Studie sind die Betrachtung der politischen Bildung und das daraus resultierende Demokratieverständnis unserer knapp 13 Millionen Kinder und Jugendlichen im Land.

In meiner Rede habe ich mich aufgrund des zeitlichen Zusammenhangs darauf konzentriert, wie sich die Corona-Pandemie und gegenwärtige multiple Krisensituation auf unsere jungen Bürgerinnen und Bürger auswirkt. Im Kontext dieser Megakrisen wird einmal mehr deutlich, dass Demokratie und demokratisches Verhalten nicht automatisch passieren. 

Dies muss von jeder neuen Generation neu gelernt und eingeübt werden. Mir war wichtig - auch den Schulklassen auf der Besuchertribüne - direkt den Auftrag mitzugeben, dass sie sich an der politischen Bildung beteiligen sollen und von ihren Partizipationsmöglichkeiten Gebrauch machen sollen.